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Auf Ultrabook-King.de werden aktuelle Ultrabooks verglichen, getestet und bewertet. Der Blog informiert den Leser über aktuelle News rund um das Thema. Des Weiteren werden die technischen Daten aller Modelle aufgezeigt und einzelne Modelle getestet. Zusätzlich werden die von Intel definierten Spezifikationen erläutert und ein Lexikon informiert den Leser über die Fachbegriffe.

Tags: ultrabook ultrabooks
Einträge: 10 Kategorie: IT Hardware Software News
aktualisiert am: 14.08.2013 - 15:15:20
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Acer bringt das nächste Haswell-Ultrabook Mit dem Acer Aspire V7 reiht sich das nächste Gerät in die Riege der Haswell-Ultrabooks ein. Inzwischen sind bereits zwei Varianten des Acer Aspire V7 auf dem deutschen Markt angekommen. Das Premium-Ultrabook aus dem Hause Acer kann sich dabei durchaus sehen lassen und dürfte sogar anspruchsvollere Spiele bewältigen. [show_offer id=99] Technische Daten des Acer Aspire V7 Die Unterscheidung der beiden auf dem Markt angekommenen Varianten betrifft lediglich die Größe und Art der Festplatte. Das Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk verfügt über eine hybride Lösung mit einer 500GB HDD, die von 20GB SSD-Cache unterstützt werden. Das Acer Aspire V7-582PG-74508G25tkk hingegen hat eine reine SSD-Festplatte mit 256GB Speicher verbaut. Beide Geräte verfügen über einen Intel Core i7 4500U Prozessor und 8GB Arbeitsspeicher. Auch die Grafikkarte kann sich sehen lassen. Eine NVIDIA GeForce GT750M mit 4GB VRAM sorgt dafür, das vermutlich auch anspruchsvollere Games flüssig gespielt werden können. Das 15,6 Zoll IPS-Panel des Ultrabooks löst mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, also Full-HD, auf. Wie in Intels Spezifikationen für Haswell-Ultrabooks vorgeschrieben, verfügt es über ein berührungsempfindliches Touchscreen-Display. An Schnittstellen sind HDMI, 2 x USB 2.0, 1 x USB 3.0, Gigabit-LAN und ein SD-Kartenleser vorhanden. Für die drahtlose Kommunikation sorgen n-WLAN, sowie Bluetooth. Das Aluminium-Gehäuse des Ultrabooks bringt es auf ein Gewicht von 2,2 Kilogramm, was für ein 15 Zoll-Ultrabook etwa dem Mittelmaß entspricht. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 5 Stunden angegeben, ein recht schwacher Wert. [nggallery id=134] (Quelle der Galeriebilder: Acer) Fazit Acer Aspire V7 Grundsätzlich scheint es sich beim Acer Aspire V7 um ein gutes Premium-Ultrabook zu handeln, das vermutlich sogar die meisten aktuellen Spiele gut bewältigen kann. Etwas enttäuschend ist die Anzahl der Schnittstellen, die sonst eher bei einem 11 Zoll Gerät anzutreffen ist. Wenigstens einen VGA-Anschluss hätte Acer noch spendieren können. Auch die Akkulaufzeit ist mit 5 Stunden etwas enttäuschend, vor allem wenn bedacht wird, dass die Herstellerangaben meist weit über die Realität im Alltag hinausgehen. Alle anderen technischen Daten können sich absolut sehen lassen und sprechen für das Aspire V7 als gutes Premium-Ultrabook. Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Acer
Vergleich von Ivy Bridge und Haswell am Dell XPS 12 Es ist nun schon einige Wochen her, dass die ersten Ultrabooks mit Haswell CPU ausgeliefert wurden, nach und nach folgt bei allen Herstellern die Umstellung. Einer der ersten Hersteller, die Haswell Ultrabooks auf dem Martk hatten, war Dell. Dell Deutschland hat uns freundlicherweise ein Dell XPS 12 Ultrabook Convertible mit Haswell CPU zur Verfügung gestellt. Im Januar diesen Jahres hatten wir bereits ein Dell XPS 12 mit Ivy Bridge im Test. Außerdem haben wir hier in der Redaktion auch dauerhaft ein XPS 12 mit Ivy Bridge im Einsatz, von dem ich z.B. gerade diese Zeilen schreibe. Die Ausstattung der Vergleichsprobanden Das Ivy Bridge XPS 12, das wir im Januar im Test hatten und die Haswell-Version, die Dell uns nun für diesen Vergleich zur Verfügung gestellt hat, sind im Grunde vergleichbar ausgestattet. Die Variante für unseren ausführlichen Test Anfang des Jahres war mit einem Intel Core i7 3517U (inkl. Intel HD4000), einer 256 GB SSD (Samsung PM830) und 8 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die jetzt vorliegende Haswell-Variante verfügt über einen Intel Core i7 4500U (inkl. Intel HD4400), eine 256 GB SSD (LITEONIT LMT-256M6M) und ebenfalls 8 GB RAM. Beim Energiespeicher gab es eine leichte Verbesserung, während der 6-Zellen-Akku im Januar noch 47 Wh lieferte, sind es bei der Haswell-Version des XPS 12 50 Wh, bei weiterhin 6 Zellen. Ansonsten verfügen beide Varianten aber über eine quasi identische Ausstattung: Full HD IPS-Panel Touchscreen, Tasturbeleuchtung, etc. An der Optik und der Bauart der beiden Versionen vom XPS 12 hat sich kaum etwas geändert. Lediglich wurde eine XPS-Logo oberhalb des Displays durch ein DELL-Logo ersetzt, es wurde ein Anschluß für ein Schloss an der Seite aufgenommen und der Mechanismus zum Einrasten des Displays scheint etwas fester zu sein. Das Dell XPS 12 weißt aber auch in der Ivy Bridge-Version keinen wirklichen Verbesserungsbedarf bezüglich Konstruktion und Verarbeitung auf. Da es hier hauptsächlich um einen Vergleich von Ivy Bridge zu Haswell geht, wollen wir uns im Folgenden primär mit CPU-Leistung, Akkulaufzeit, Wärme-/ Geräuschentwicklung und Grafikpower auseinander setzen. [show_offer id=56] Vergleich der CPU-Leistung | i7 3517U (Ivy Bridge) vs. i7 4500U (Haswell) Die Prozessoren sind standardmäßig mit 1,9 GHz (i7 3517U) und 1,8 GHz (i7 4500U) getaktet und erreichen im Turbo-Boost-Mode eine maximale Taktfrequenz von 3 GHz. Sie befinden sich damit auf einem Level und sind im Grunde vergleichbar. Im Rahmen unseres Tests der Ivy Bridge-Variante haben wir leider keine dedizierten CPU-Tests durchgeführt, so dass wir hier als Anhaltspunkt die Werte von PC Mark 7 heranziehen. Das XPS 12 mit Ivy Bridge erreicht bei PCMark 7 4838 Punkte, während beim Haswell Ultrabook 5252 Punkte heraus springen. Dieser Wert ist also etwa 8 Prozent besser, wobei hier absolut nicht nur die CPU Einfluss nimmt, sondern auch andere Komponenten, wie SSD oder Arbeitsspeicher. Die Haswell CPU dürfte etwas schneller sein, als der Core i7 der Ivy Bridge-Generation, wobei letzterer auch etwas höher getaktet war. Der Leistungszuwachs von Ivy Bridge zu Haswell ist also vorhanden, aber nicht signifikant. Haswell vs. Ivy Bridge | Die Akkulaufzeit Bei der Akkulaufzeit ist der Unterschied schon sehr viel deutlicher. Diese ist merkbar gestiegen und das bei gleichzeitig verbesserter Leistungsfähigkeit. Powermark lieferte uns im Januar einen Wert von 4:05 Stunden. Die Haswell-Variante, bei natürlich identischen Einstellungen, erreicht bei Powermark 5:23 Stunden als maximale Akkulaufzeit. Da das simulierte Verhalten bei Powermark nicht ganz dem typischen Anwendungsfall entspricht, sind in der Praxis und bei normalem Surfen wohl durchaus Akkulaufzeiten von 7 Stunden möglich. Unsere Kollegen von ultrabooknews.com haben für verschiedene Anwendungsfälle die jeweilige Leistungsaufnahme ermittelt, mit den jeweils gleichen XPS 12 Varianten, die auch hier zu Grunde liegen. Daher haben wir diese Werte von ihnen übernommen: Anwendungsfall Leistungsaufnahme XPS 12 Ivy Bridge Leistungsaufnahme XPS 12 Haswell Leerlauf, kein WLAN, Sound aus, Energiesparplan, niedrige Bildschirmhelligkeit 4,9W (min) 2,9W (min) MP3 Wiedergabe (mittlere Lautstärke, niedrige Helligkeitsstufe) durchschn. 7,5W durchschn. 5W MP3 Wiedergabe von Stream (geringe Bildschirmhelligkeit, mittlerer WLAN-Empfang) durchschn. 8,2W durchschn. 5,9W Surfen, Twitter, etc – 50% Helligkeit, ausgeglichene Energieoptionen, 5 Web-Anwendungen durchschn. 9,2W durchschn. 7,4W HD Video (Full HD, H.264, 50fps, 30Mbps) Wiedergabe (WLAN aus, WMP, 50% Helligkeit) durchschn. 12,8W durchschn. 8,2W Quelle der Tabelle/Werte: ultrabooknews.com Die ermittelte Leistungsaufnahme von Ivy Bridge XPS 12 und Haswell Variante zeigt im Vergleich eindeutig den gesunkenen Energiebedarf. Daraus resultiert die von Powermark simulierte, längere Akkulaufzeit. Wärme- / und Geräuschentwicklung Bei den Emissionen, also der Wärme-/ und Geräuschentwicklung, gibt sich in diesem Vergleich ein geteiltes Bild ab. Das Haswell XPS 12 bleibt insgesamt doch merkbar und messbar kühler als die Ivy Bridge Variante, während sich bei der Geräuschentwicklung nicht wirklich etwas verändert hat. Die Temperaturen sanken im Durchschnitt um etwa 4°C, wobei die Hotspots weiterhin im Bereich der Lüftungsauslässe auf der Unterseite und auf der gegenüberliegenden Stelle auf der Vorderseite, also im oberhalb der Tastatur, im Bereich der Funktionstasten liegen. Die Bereiche, in denen man sich während der normalen Arbeit bewegt, bleiben immer angenehm kühl und lagen bei ca. 30°C bei überdurchschnittlicher Belastung durch 3D Mark 11 und normalen Umgebungsbedingungen. Die Geräuschentwicklung beim XPS 12 hat sich nicht wahrnehmbar verändert. Während das Ultrabook Convertible bei den meisten Arbeiten angenehm ruhig bleibt, dreht der Lüfter bei höherer Belastung mehr auf. Der messbare Schallpegel blieb dabei im Vergleich zur Ivy Bridge-Version in etwa gleich und liegt bei einer Entfernung von 50cm und höchster Drehzahl bei ca 41 dB, dies ist deutlich hörbar und wäre bei einem dauerhaften Zustand sicherlich sogar störend. Da solche Schallpegel aber nur bei Belastung und gelegentlich auftreten, stellt dies aus meiner Sicht kein Problem dar. Meistens ist das XPS 12 mit unter 30 dB akustisch weiterhin eigentlich nicht wahrnehmbar. Intel HD4000 vs. Intel HD4400 | Die Grafikpower In unserem Test zum Ivy Bridge XPS 12 haben wir keine Bewertung der Grafikleistung vorgenommen, da es sich ja um die standardmäßige Intel HD4000 handelte. Bei der Durchsicht der archivierten Testergebnisse fiel uns aber glücklicherweise auf, dass wir 3D Mark 11 seinerzeit trotzdem haben laufen lassen. Das Ivy Bridge XPS 12 erreichte im Januar 1389 Punkte. Das XPS 12 mit Haswell CPU und der integrierten Intel HD4400 erzielt hier mit 1776 einen deutlich besseren Wert, die Steigerung liegt bei ca. 22% und das bei gleichzeitig gesunkenem Engergiebedarf. Intel hat also bei der Entwicklung der neuen Haswell CPU Generation und der enthaltenen Grafikeinheit wirklich gute Arbeit geleistet. Die Performancesteigerung bei den in einigen Haswell CPUs integrierten HD5000 liegt dem Vernehmen nach noch um einiges höher. [nggallery id=140] Fazit Der Generationswechsel von Ivy Bridge auf Haswell Prozessoren bringt deutlich merkbare Verbesserungen. Die wesentlichste Verbesserung liegt bei der deutlich längeren Akkulaufzeit. Ebenso merkbar ist die verbesserte Grafikleistung und die etwas geringeren Wärmeentwicklung, während die reine CPU-Leistung kaum gestiegen ist. In der Summe also mehr Leistung bei weniger Energiebedarf. Das Dell XPS 12 ist und bleibt ein absolutes Top-Ultrabook und zählt aus meiner Sicht weiterhin zu den Highlights auf dem Markt. Dieser Vergleich von Haswell und Ivy Bridge XPS 12 hat gezeigt, dass Verbesserungen eindeutig vorhanden sind und das Gesamtpaket des XPS 12 noch einen Tick besser machen. An vielen Faktoren, wie z.B. Verarbeitung und Qualität hat sich nicht viel geändert, für alle die ihn noch nicht gelesen haben und sich umfassend über das XPS 12 informieren möchten, hier nochmal unserer Testbericht der Ivy Bridge-Variante aus dem Januar. [show_offer id=56] Ich persönlich werde jetzt nicht den Schritt gehen und mein Ivy Bridge XPS 12, mit dem ich sehr zufrieden bin, gegen eine Variante mit Haswell CPU zu tauschen. Würde ich jetzt aber vor einer Neuanschaffung stehen, würde ich mich in jedem Fall für die etwas teurere Haswell Variante entscheiden und nicht für ein noch bei einem Händler lagerndes XPS 12 mit Ivy Bridge. Die Verbesserungen rechtfertigen die etwas höheren Anschaffungskosten aber allemal. 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50€ Gutschein für Sony Ultrabooks bei notebooksbilliger notebooksbilliger hat gerade eine Gutscheinaktion für alle VAIO DUO 13, VAIO PRO 11 und VAIO PRO 13 Ultrabooks veröffentlicht. Die Aktion läuft theoretisch bis zum 31.08.2013, ist aber auf die ersten 100 Kunden begrenzt. Die ersten 100 Gutscheineinlöser bekommen auf die genannten Modelle einen Rabatt von 50€. Dazu einfach während des Bestellprozesses an entsprechender Stelle den Gutscheincode ilovesony eingeben. Hier geht es zu den Aktions-Ultrabooks Bilder vom Sony VAIO DUO 13 [nggallery id=132] (Quelle der Galeriebilder: Sony) Bilder vom Sony VAIO PRO 11 [nggallery id=133] (Quelle der Galeriebilder: Sony) Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Sony
Toshiba Satellite U50t: Mittelklasse-Ultrabook mit Touchscreen und Haswell erhältlich Hatte Toshiba bisher nur Ultrabooks mit Bildschirmdiagonalen von maximal 14 Zoll im Programm, ändert sich das jetzt mit dem ersten 15,6-Zöller des japanischen Herstellers, der den Namen Satellite U50t trägt und von dem hierzulande Anfang August 2013 bisher nur die ca. 800 Euro teure Variante U50t-A-100 bei einigen Händlern gelistet ist. Bei Toshibas neuem 15 Zoll Ultrabook handelt es sich um ein typisches Mittelklasse-Ultrabook mit aktueller Haswell-CPU, Touchscreen und Windows 8. Display und Gehäuse des Toshiba Satellite U50t Das glänzende Display des als klassisches Ultrabook ausgeführten Toshiba U50t kann bis zu zehn Berührungen gleichzeitig erkennen, verfügt aber leider nur über die in dieser Preisklasse typische Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, was eine eher bescheidene Pixeldichte von 101 ppi ergibt. Ob es sich dabei um ein blickwinkelstabiles IPS-Panel oder ein günstiges TN-Panel handelt, bleibt zurzeit noch offen. Das Gehäuse ist bisherigen Berichten zufolge aus Aluminium gefertigt und kommt im Brushed-Metal-Look mit texturierter Unterseite. Die Maße belaufen sich auf 377,5 x 249,5 x 21,3 mm, das Gewicht auf rund 2,3 kg. Die Akkulaufzeit wird von Toshiba mit maximal 7 Stunden angegeben. Toshiba Satellite U50t-A-100: CPU, Grafik, Speicher Bei diesem Modell kommt als Antrieb die Dualcore-CPU Intel Core i5-4200U (2 x 1,6 – 2,6 GHz, TDP 15 Watt) mit integrierter Onchip-GPU Intel HD 4400 zum Einsatz, wobei letztere für die Grafikberechnungen zuständig ist. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB ausgebaut, der Massenspeicher besteht aus einer herkömmlichen Notebookfestplatte mit einer Kapazität von 750 GB, die durch einen 32 GB fassenden SSD-Cache beschleunigt wird. Es ist davon auszugehen, dass später noch Modelle mit in diesen Punkten abweichenden Konfigurationen folgen werden. Schnittstellen und Konnektivität Mit offiziellen Angaben zur weiteren Ausstattung geizt Toshiba leider bis zum heutigen Tage. Auf den Fotos des U50t sind 2 USB 3.0-Ports, 1 x USB 2.0 sowie jeweils ein HDMI-Ausgang und eine RJ45-Buchse für verkabeltes LAN zu erkennen, die beide in Standardgröße ausgeführt sind. Funktechnisch ist das U50t im Hinblick auf den zurzeit bei den meisten Ultrabooks anzutreffenden Standard wahrscheinlich mit WLAN 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 ausgestattet und sowohl für Intel Wireless Display als auch für Miracast zertifiziert. Bei Miracast handelt es sich um einen neuen, herstellerübergreifenden Standard zur drahtlosen Übertragung von Bildschirminhalten auf externe Wiedergabegeräte wie Monitore und Fernseher. Auch Kartenleser und Webcam und sollten nicht fehlen. Die beleuchtete Tastatur verfügt über einen separaten Nummernblock für die schnelle Erfassung von Zahlen. [nggallery id=139] (Quelle der Galeriebilder: Toshiba) Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Toshiba
Video von Intel zur Entwicklung von Ultrabooks Intel hat auf seinem deutschen YouTube-Channel ein kurzweiliges und nett gemachtes Video veröffentlicht, das die 45 Jahre dauernde Entwicklung bis hin zum Ultrabook zeigt. Was soll ich viel zu einem 1:11 Minuten dauernden Video sagen, schaut es euch einfach an, viel Spaß: Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Intel
Ausblick auf  neue Haswell-CPUs für Detachable Ultrabooks Aufgetaucht ist er schon in einem Prospekt, den Intel auf der zurückliegenden Computex Anfang Juni 2013 unter die Leute gebracht hat, jetzt gibt es neue Einzelheiten zur neuen Stromspar-CPU von Intel mit einer SDP (siehe unten) von nur 4,5 Watt, die vor allem lüfterlose Designs ermöglichen soll. TDP war gestern - aktuell ist SDP Wie sich herausgestellt hat, handelt es sich bei dem neuen Chip um eine Abwandlung der zu Beginn des Jahres auf der CES vorgestellten, ohnehin schon extrem sparsamen Y-Serie von Intel, bei der gegenüber den in den meisten Ultrabooks verbauten Haswell-Prozessoren der U-Serie Spannungen und Taktfrequenzen weiter reduziert wurden. Zum Vergleich: Die CPUs der U-Serie kommen auf eine TDP (Themal Design Power) von 15 Watt. Bei der Y-Serie (Haswell) beträgt die TDP 11,5 Watt, hier bringt Intel auch erstmals den Begriff SDP in Spiel, die sich auf 6 Watt belaufen soll. Der neue Chip mit einer SDP von nur 4,5 Watt wird somit der sparsamste Vertreter aus der Reihe der Intel Core-CPUs. Technische Details zu den neuen CPUs Erreicht wurde die Einsparung durch weitere Takt- und Spannungsreduzierungen, die sich natürlich negativ bei der Leistung bemerkbar machen. Das muss aber nicht schlimm sein, denn die neue CPU, die Intel nur in „begrenzten Stückzahlen“ im späteren Verlauf des Jahres herstellen will, soll hauptsächlich in Tablets mit Windows 8 sowie Detachable Ultrabooks zum Einsatz kommen, wo in der Regel deutlich weniger Leistung gefragt ist als bei PC-basierten Systemen. Da die Core-Architektur als solches aber sehr leistungsfähig ist, kann man getrost davon ausgehen, dass man bei der Benutzung als Tablet keine schlechtere Leistung zu erwarten ist als bei Tablets auf ARM-Basis, die allerdings auch noch sparsamer sind. Der Clou: Im Gegensatz zu Ihren Pendants mit 6 Watt SDP wird die Version mit 4,5 Watt lüfterlose Designs und natürlich auch noch längere Laufzeiten ermöglichen. Der zusammen mit der dritten Generation der Ivy-Bridge-Chips von Intel neu eingeführte Begriff SDP steht übrigens für „Scenario Design Power“ und soll beschreiben, wie viel Energie die CPU bei durchschnittlicher (typischer) Nutzung verbraucht. Die TPD hingegen beschreibt die maximale thermische Verlustleistung eines Prozessors oder Grafikchips. Ob und in welchem Verhältnis die beiden Werte zueinander stehen, wird sich zeigen. Zurzeit wird die direkte Vergleichbarkeit der verschiedenen Intel-Serien durch die beiden parallelen Werte eher erschwert. Prognose und Aussichten Wie viele Tablets und Detachable Ultrabooks man künftig auf der Basis der neuen CPU im Handel sehen wird, bleibt zurzeit völlig offen. Windows-8-Tablets war bisher kein großer Erfolg beschieden, sodass manch ein Hersteller vielleicht das Risiko scheuen wird. Andererseits könnte Windows 8 dem Markt in der neuen Version 8.1 einen Schub verpassen. Mehr Infos gibt es dann wohl auf dem diesjährigen Intel Developer Forum im September, wo zumindest ein auf der neuen 4,5-Watt-CPU basierender Prototyp erwartet wird. Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Intel
Dell XPS 12 erhält Haswell-Update Bisher ist die Anzahl der Modelle, die ein Haswell-Prozessorupdate erhalten haben noch sehr überschaubar. Als einer der ersten Hersteller hat Dell nun einem bestehendem Modell, dem Dell XPS 12, ein Update verpasst. Ab sofort kann das Ultrabook Convertible direkt bei Dell mit den neuen Haswell-Prozessoren bestellt werden. Als Versandtermin ist der 31.07.2013 angegeben. Angeboten wird das XPS 12 aktuell in zwei Varianten. Beide verfügen über einen Intel Core i7 4500U mit bis zu 3GHz Taktrate, die über einen TurboBoost erreicht werden. Der Unterschied bei beiden Varianten liegt lediglich bei der Größe der verbauten SSD-Festplatte. Eine Variante kommt mit 256GB SSD Speicherplatz aus, die andere verfügt über 512GB. Der Arbeitsspeicher ist bei beiden mit 8GB völlig in Ordnung. Als Grafikkarte kommt die integrierte Intel HD 4400 zum Einsatz, die im Gegensatz zum Vorgänger Intel HD 4000 bessere Leistung liefern soll. UPDATE: Wir haben die Haswell Variante des XPS 12 mittlerweile genauer unter die Lupe nehmen können, weiteres findet ihr hier: Vergleich: Haswell vs. Ivy Bridge mit Dell XPS 12. [show_offer id=56] Die beiden neuen Varianten gibt es bei Dell ab 1249€, bzw. 1499€ (Stand: Juli 2013). Welche Performance-Unterschiede Haswell wirklich ausmacht, wollen wir demnächst für euch testen. Hierzu werden wir ein Dell XPS 12 mit Haswell einem Modell mit Ivy Bridge-Prozessoren gegenüberstellen und die Performance beider Geräte vergleichen. Auf die Ergebnisse dürfen wir gespannt sein. Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Dell
Panasonic AX3: Haswell und IPS-Panel beim robusten Business Convertible Ultrabook Der japanische Eletronikmulti Panasonic ist auf dem Notebookmarkt bisher am ehesten für seine Toughbooks bekannt, die die Nische der sogenannten rugged Notebooks für den Outdoorgebrauch fast exklusiv besetzen. Mit dem Panasonic AX3 bringen die Japaner jetzt ihr zweites Ultrabook auf den Markt, das als Convertible mit um 360° umklappbarem Bildschirm ausgeführt ist und sich unter anderem durch seinen starken Akku und eine besonders robuste Bauweise für den Business-Einsatz empfiehlt. Es ist der Haswell-Nachfolger des CF-AX2. Stoßfester Langläufer Das AX3 ist zwar nicht wie seine Toughbook-Kollegen der Kategorie „Full-Rugged“ gegen Staub, Spritzwasser und extreme Temperaturen geschützt, soll laut Hersteller aber Stürze aus bis zu 76 cm Höhe sowie eine Gewichtsbelastung mit bis zu 100 kg unbeschadet überstehen. Ein weiteres Merkmal der Toughbooks hat das AX3 ebenfalls geerbt: Die Akkulaufzeit fällt mit maximal 13 Stunden ungewöhnlich üppig aus. Tablet Modus des Panasonic AX3 Die Scharniere des Panasonic AX3 erlauben es, das Display um bis zu 360° umzuklappen, sodass sich ein Tablet ergibt, an dessen Unterseite sich Tastatur und Touchpad befinden, die sich per Schalter deaktivieren lassen, um versehentliche Eingaben im Tablet-Modus zu verhindern. Mit diesem Prinzip folgt Panasonic dem Lenovo Yoga, einem der ersten Convertible Ultrabooks überhaupt, sowie dem kommenden Dell XPS 11, die sich auf die gleiche Weise in Tablets verwandeln lassen. Wer sich primär für Tablets interessiert und darüberhinaus noch über Französisch-Kenntnisse verfügt, der sollte sich auch mal bei comparatif-tablette.net umsehen, eine sehr informative, französische Seite zu Tablets. Gehäuse und Display vom Panasonic AX3 Trotz der robusten Bauweise bringt das AX3 nur erfreulich leichte 1,14 kg auf die Waage. Das 288 x 194 x 18 mm messende Gehäuse besteht aus einem nicht näher spezifizierten, widerstandsfähigen Metall. Den Akku Panasonic Ultrabooks kann man übrigens dank eines kleinen Pufferspeichers im laufenden Betrieb wechseln, ohne dass ein Neustart erforderlich wird. Ein Highlight des AX3 ist der 11,6 Zoll große Full-HD-Bildschirm mit 1.920 x 1.080 Pixeln (190 ppi), der auf einem hellen, farbkräftigen, kontrastreichen und blickwinkelstabilen IPS-Panel basieren soll. Die Bildqualität soll bis zu einem Einblickwinkel von 85° soll konstant bleiben. Als einer der ersten Touchscreens verfügt das AX3 über eine matte bzw. entspiegelte Oberfläche. Welche Lösung sich Panasonic hat einfallen lassen, um sicherzustellen, dass sich die Oberfläche trotzdem gut reinigen lässt, bleibt noch offen. CPU, Speicher, Grafik Zu der Frage, mit welchen CPUs das AX3 hierzulande erhältlich sein wird, gibt es widersprüchliche Angaben. Einige Quellen sprechen von einem Intel Core i7-4500U mit 2 x 1,8 – 3,0 GHz, andere von einem Core i5-4350U mit 2 x 1,4 – 2,9 GHz. Fest steht auf jeden Fall, dass es sich um einen oder mehrere Prozessoren aus Intels aktueller und besonders energieeffizienten Haswell-Generation handeln wird. Bei der sonstigen Ausstattung besteht Einigkeit: Der Speicher ist auf nach wie vor für die meisten Anwendungen ausreichende 4 GB ausgebaut, als Massenspeicher kommen SSDs mit 128 GB zum Einsatz. Um die Grafikberechnungen kümmert sich die On-Chip-GPU Intel HD 4400. Schnittstellen und sonstige Ausstattung des AX3 Passend für ein Business-Ultrabook ist die reichhaltige Ausstattung mit Schnittstellen. Neben einem HDMI-Ausgang in Standardgröße ist sogar noch eine VGA-Schnittstelle vorhanden, durch die das Ultrabook Anschluss etwa an ältere Beamer findet. Auf den Fotos konnten wir zudem noch einen SD-Kartenslot (SDHC/SDXC), 2 x USB 3.0 sowie die üblichen Klinkenbuchsen für analoges Audio entdecken. Für kabelgebundenes Gigabit-LAN gibt es einen RJ45-Ethernet-Port, gefunkt wird über WLAN a/g/n sowie Bluetooth 4.0. Die Webcam ermöglicht die Aufzeichnung von 720p-Videos. Für den Einsatz als Tablet hat Panasonic dem AX3 Sensoren für das Erdmagnetfeld, Umgebungslicht, Beschleunigung und die Lage des Gerätes im Raum (Gyrosensor) spendiert. Als Betriebssystem kommt natürlich das auf Touchbedienung optimierte Windows 8 zum Einsatz, und zwar passend zur Zielgruppe in der Pro-Version. Weiterhin sollen Microsoft Office Home & Business 2013 sowie das McAfee Security Center vorinstalliert sein. Während der Marktstart in Japan auf den 21.06.2013 datiert wurde, hat Panasonic noch nicht verraten, wann das AX3 bei uns erhältlich sein wird. Möglich ist, dass die Variante(n) für Europa auf der IFA 2013 vorgestellt werden, die Anfang September in Berlin stattfindet. Auch zum Preis gibt es noch keine Angaben. [release_info form_id=17 name="Panasonic AX3"] Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Panasonic
Haswell-Ultrabooks von Lenovo auf dem Markt Bereits vor Kurzem haben wir im Artikel ausführlich über die neuen Haswell-Ultrabooks von Lenovo berichtet. Inzwischen ist die jeweils erste Variante des Lenovo IdeaPad U330 Touch und des Lenovo IdeaPad U430 Touch auf dem Markt verfügbar. notebooksbilliger.de hat beide Geräte sofort ab Lager lieferbar, Cyberport aktuell das U330, wobei das U430 vermutlich in einigen Tagen folgen wird. [show_offer id=97] [nggallery id=137] (Quelle der Galeriebilder: Lenovo) Beide Ultrabooks brauchen sich anhand der technischen Daten nicht zu verstecken. Wie in Intels Spezifikationen für Haswell Ultrabooks vorgeschrieben, verfügen beide Geräte über ein Touchscreen-Display. Das IdeaPad U430 hat als besonderes Highlight noch eine NVIDIA GeForce GT 730M integriert, die die meisten Spiele spielbar machen sollte. Auch die Auflösung des 14 Zöllers ist mit 1600 x 900 Pixeln höher als beim 13 Zoll U330. Hier muss sich der Käufer mit 1366 x 768 Pixel begnügen. Bei beiden Geräten handelt es sich um Einsteiger-Ultrabooks, was auch der Preis wiederspiegelt: Das IdeaPad U330 gibt es für ca. 700€, das IdeaPad U430 kostet mit 800€ etwas mehr. [show_offer id=98] [nggallery id=138] (Quelle der Galeriebilder: Lenovo) Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Lenovo
Sony VAIO SV-T1312V1ES Touch Ultrabook bei Cyberport In der letzten Zeit halten sich die Online-Händler eher zurück, was Ultrabook Deals betrifft. Vielleicht liegt es an den Sommerferien, vielleicht liegt es an bestimmten Interessen der Hersteller... wie dem auch sei, bei cyberport gibt es aktuell ein Sony VAIO SV-T1312V1ES im Angebot für 699 € (Versandkostenfrei). Der nächste Preis bei Idealo liegt bei rund 775 €, es sind also immerhin ca. 10% Ersparnis. Die Aktion läuft noch bis nächste Woche Dienstag, aber natürlich nur so lange der Vorrat reicht. Wir hatten ein Sony VAIO T13 bei uns im Test, die von uns getestete Variante hätte zwar keinen Touchscreen, viele Punkte lassen sich aber übertragen, das Gehäuse ist z.B. exakt das gleiche. [clear] Hier geht es direkt zum Angebot  Das angebotene Ultrabook verfügt über die folgende grundlegende Ausstattung, alle Details kannst du unserem Datenblatt entnehmen. Intel Core i5-3317U Prozessor (bis 2,6 GHz), Dual-Core 33,8 cm (13") HD 16:9 Touch LED-Display (glänzend), Webcam  4 GB RAM, 128 GB SSD  Intel HD 4000 Grafik, HDMI, USB 3.0, WLAN-n, BT  Windows 8 64 Bit, Akkulaufzeit bis 9 h, 1,6 kg [clear] [nggallery id=49] (Quelle der Galeriebilder: Sony) Um auch weiterhin dauerhaft über alle Ultrabook-Neuigkeiten informiert zu werden, folge uns auf  Twitter, werde unser Facebook-”FAN”, gib uns +1 bei Google+, abonniere unseren RSS-Feed oder erhalte alle neuen Artikel bequem per Newsletter direkt in dein E-Mail-Postfach. Auch auf unserem YouTube-Channel UltrabookPictures gibt es immer wieder interessante Videos zum Thema Ultrabook. Artikelbild-Quelle: Sony
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