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Bei Medspot handelt es sich um einen relativ neuen Ratgeber, der versucht medizinische Themen leienverständlich zu erklären. Unter anderem gibt es Artikel zu Themen wie Hausmittel, Krankheiten und allgemeinen Gesundheitsproblemen.

Tags: gesundheit medizin krankheiten
Einträge: 4 Kategorie: Gesundheits Medizin, Gesundheitswesen
aktualisiert am: 20.06.2013 - 06:50:40
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Wenn sich alle über das Frühjahr freuen, müssen sich Allergiker auf den ersten Pollenflug für 2012 einstellen. Mit den ersten Sonnenstrahlen und steigenden Temperaturen wird es zu einem sprunghaften Ansteigen des Pollenfluges kommen. Dies teilte kürzlich die Barmer GEK mit. Für 2012 erwarten Allergologen besondere Belastungen durch Birkenpollen. Der Frühling verwöhnt mit strahlendem Sonnenschein und steigenden Temperaturen. Das Erwachen der Natur kann nicht mehr übersehen werden. Worüber sich viele Menschen freuen, dämpft bei Allergikern die Stimmung. Denn schon in diesen Tagen beginnt der Pollenflug und damit für viele Allergiker die Heuschnupfen – Zeit. Darauf verweist ebenfalls der Deutsche Wetterdienst (DWD) in einer Presseerklärung. Die ersten Pollen der Frühblüher von Hasel und Erle sind messbar. In milden Klimazonen wie im Moseltal oder am Oberrhein ist die Konzentration mittel bis stark, in den anderen Regionen aber ansteigend. Tränende Augen, eine laufende Nase und Tränen sind häufige Hinweise auf eine Pollenallergie.   Birkenpollen – Allergiker 2012 wahrscheinlich stark betroffen Die Prognose für 2012 sagt ein sogenanntes “Mastjahr” für Birkenpollen voraus. Als “Mastjahr” werden die Jahre bezeichnet, in denen Pflanzen eine besonders hohe Anzahl an Pollen freisetzen. Das Phänomen ist noch weitestgehend unerforscht. Die Europäische Stiftung für Allergieforschung (EVARF) mitteilte, trifft dies auf Birken ungefähr alle zwei Jahre zu. Birkenpollen – Allergiker müssen so dieses Jahr bis Ende Mai mit einer hohen Belastung durch Heuschnupfen Symptome rechnen.   Was bewirken Birkenpollen im menschlichen Organismus Über die Atemwege werden Pollen aufgenommen. Die Nasenschleimhäute bei Allergikern reagieren mit einer verstärkten Produktion von Antikörpern. Gleichzeitig wird der ...
Jeder, der sich schon einmal gerichtlich mit einem Arzt anlegen musste weiß, wie mühselig es sein kann, gegen den sogenannten “Gott in Weiß” anzukämpfen. Und da eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt, muss man oft auch das vom Gericht angeforderte medizinische Gutachten fürchten. Oft fühlt sich der Patient in solch einer Situation komplett alleingelassen und dieses Gefühl ist manchmal durchaus berechtigt, denn bisher gibt es von den Krankenkassen nicht gerade viel Unterstützung. Wer die Aussage oder die Behandlung eines Arztes anzweifelt, dem bleibt oft nur der Gang zum Rechtsanwalt und wer nicht im Besitz einer Rechtsschutzversicherung ist, dem kann sein gutes Recht auch noch teuer zu stehen kommen. Die weiße Liste – von Ärzten gefürchtet, vom Patienten lange herbeigesehnt Nun können sich Ärzte jedoch nicht mehr ganz so leicht aus der Affaire ziehen, denn nachdem die gesetzlichen Krankenkassen den Versicherten bereits die Möglichkeit gaben Hausärzte und Spezialisten zu bewerten, sind nun auch die Zahnärzte dran. War die Behandlung nicht zufriedenstellend, so werden Zahnärzte künftig die “Rache” ihrer Patienten online zu spüren bekommen. Die Bewertungen von frustrierten oder glücklichen Patienten, werden auf einer gemeinsamen Internetplattform von AOK, GEK, Barmer und der Techniker Krankenkasse zusammengefasst und sollen den Menschen fortan bei der Wahl ihres Arztes behilflich sein. Dank dieser neuen Maßnahme werden landesweite Dentisten in der nächsten Zeit ganz besonders um das Wohlergehen des Patienten bemüht sein, um auf der sogenannten “weißen Liste” zu landen. Die Krankenkassen akzeptieren nur objektive Meinungen Damit die Ärzte jedoch vor ungerechtfertigten Bewertungen oder gar Rufmord ...
Glivec (Imatinib) ist ein neueres Medikament, dass bei Patienten angewendet wird, die an einer Ph+ CML (chronische myeloische Leukämie) leiden. Zudem wird es auch bei Patienten angewandt, bei denen es nach einer Stammzelltransplantation zu einem Rezidiv (Rückfall) gekommen ist oder bei solchen, die auf eine Therapie mit Interferonalpha nicht ansprechen. Glivec (Imatinib) ist weltweit in mehr als 80 Ländern zugelassen und darf bei Erwachsenen angewendet werden. Bei Patienten mit resezierbaren und auch bei bereits metastasierten gastrointestinalen Tumoren ist Glivec in den USA sowie auch in der EU zur Behandlung zugelassen. Zurzeit liegen noch keine Studien vor, die ein verlängertes Überleben belegen können, da das Medikament noch nicht lange genug auf dem Markt zugelassen ist. Glivec zählt zu einem der teuersten Medikamente, dass derzeit auf dem Pharmamarkt erhältlich ist. Glivec erzielt bemerkenswerte Ergebnisse in einer neuen Studie In einer 42-monatigen Studie können die Studiendaten belegen, dass die Gesamtüberlebensrate der Patienten, die eine Tagesdosis von 400 mg erhielten, bei 91 Prozent lag. Eine 98-prozentige Überlebensrate ergab eine Analyse in einer Subgruppe. Hierbei sprachen die Patienten molekular unglaublich gut auf die Medikation an. Eine zweite Studie konnte belegen, dass eine höhere Dosis täglich, die bei 800 mg liegt, ein verbessertes molekulares Ansprechen erzielte, als bei Patienten, die die normale Dosis von 400 mg erhielten. Bei beiden Studien wurde Glivec bei Patienten angewandt, bei denen die Krankheit CML neu diagnostiziert wurde. Zudem hat dieses Krebsmedikament noch eine erweiterte Zulassung von EU-Kommission erhalten. Das bedeutet, dass Glivec nun für die nächsten 36 Monate bei erwachsenen ...
Schätzungen zufolge leiden rund 30 Prozent aller Männer an einer mehr oder minder deutlich sichtbaren Form der Gynäkomastie. Hierbei handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der männlichen Brustdrüsen, welche zu einem sichtbar ausgeprägten Männerbusen führen und an die weibliche Brust erinnern kann und von Betroffenen daher oft als sehr störend empfunden wird. Die häufig in der Pubertät aufkommende Gynäkomastie kann zeitlich begrenzt, aber auch von dauerhafter Natur sein. Zurückzuführen ist die Vergrößerung der männlichen Brust unter anderem auf hormonelle Störungen, Medikamentenwirkungen, übermäßigen Alkoholgenuss oder Fettleibigkeit. Je nach Ursache gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem als unästhetisch empfundenen Busen Abhilfe zu verschaffen. Hormonelle Störungen, vor allem wenn ein Überschuss weiblicher Hormone zu verzeichnen ist, können eine Gynäkomastie hervorrufen. Die Störung des Hormonhaushalts kann dabei unterschiedliche Ursachen haben. So kann eine Erkrankung der Leber, der Schilddrüse oder der Nebennieren ursächlich sein. Eine hormonelle Ursache des Männerbusens lässt sich oftmals medikamentös behandeln. Medikamente können aber nicht nur heilend, sondern auch krankheitsbildend wirken, so kann die Gynäkomastie durchaus auch die Nebenwirkung eines Medikaments sein. Lassen Sie sich ärztlich beraten und untersuchen, wenn Sie das Gefühl haben, unter einer Störung der Brustdrüsen zu leiden, um die Ursache Ihrer Beschwerden herauszufinden. Haben sie keine Scheu, der tabuisierte Männerbusen kommt häufiger vor, als man zunächst vermuten mag. Ist Fettleibigkeit die Ursache der weiblich anmutenden Männerbrust spricht man von der sogenannten Lipomastie, einer Form der Pseudogynäkomastie. Von dieser Lipomastie ist die Rede, wenn die Brustbildung ausschließlich aus Fettgewebe besteht und ist nicht auf eine Vergrößerung des Brustdrüsenkörpers zurückzuführen ...
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