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Einträge: 88 Kategorie: Beruf, Bildung, Karriere
aktualisiert am: 10.09.2011 - 22:30:44
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Wann gilt eine Kündigung als zugestellt? Das Bundesarbeitsgericht urteilte jetzt, dass auch der Lebenspartner das Schreiben wirksam in Empfang nehmen darf. Eine Kündigung gilt als zugestellt, wenn sie in den sogenannten Machtbereich des Arbeitnehmers gelangt. Dafür ist es unerheblich, ob der Angestellte den Brief persönlich entgegennimmt. Gültig ist eine Kündigung auch dann, wenn ein Bote sie dem Lebens- oder Ehepartner, mit dem sich der Mitarbeiter eine Wohnung teilt, aushändigt. Das Bundesarbeitsgericht hat nun über einen Fall entschieden, in dem eine Frau nach einem Streit ihren Arbeitsplatz verlassen hatte. Ihr Chef
Immer mehr Unternehmen suchen im Ausland nach Fachkräften, weil sie offene Positionen nicht besetzen können. Der Druck verschärft sich, weil viele Hochqualifizierte abwandern. Es ist ein teures und mühsames Verfahren – dennoch treibt der Fachkräftemangel deutsche Firmen dazu, im Ausland um Spitzenkräfte zu werben. Personalmarketingkampagnen müssen dafür nicht nur ausgeweitet, sondern teilweise komplett neu konzipiert werden, damit sie auf dem Zielmarkt wirken. Zudem hemmt der Gesetzgeber erfolgreiches globales Recruiting: Die Hürden, um in Deutschland leben und arbeiten zu können, sind immer noch hoch; viele Qualifikationen und Abschlüsse, etwa von Medizinern
Karriereseiten auf Facebook erfreuen sich großer Beliebtheit - bei den Machern. Aber kommen die Botschaften auch an? Studenten interessieren sich bislang kaum für die Social-Media-Aktivitäten von Arbeitgebern. Student Monitor hat bei Studierenden nachgefragt, welche Medien sie nutzen, um sich über einen potentiellen Arbeitgeber zu informieren. Das Ergebnis ist niederschmetternd für alle, die Social Media als richtigen Pfad auf dem Weg zu mehr Fachkräften betrachten: Facebook und Xing spielen so gut wie keine Rolle bei der Informationsbeschaffung. Nur jeweils sieben und fünf Prozent der jungen Zielgruppe interessieren sich intensiv für die
Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf ein Arbeitszeugnis. Dieses zu erstellen ist für viele Personaler eine eher unbeliebte Aufgabe. Ein Gericht fällte jetzt ein harsches Urteil gegen einen unwilligen Betrieb. Unter Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 600 Euro oder sogar ersatzweise Haft verdonnerten die Richter am Arbeitsgericht Koblenz jetzt ein widerspenstiges Unternehmen dazu, ein Arbeitszeugnis zu erstellen. Zusätzlich muss die Firma die Gerichtskosten sowie die Anwälte der Klägerin bezahlen. Vorangegangen war dem Verfahren ein Streit darüber, ob die Firma einer ehemaligen Mitarbeiterin ein Zeugnis ausgestellt habe oder nicht. Der
E-Mails sind schnell, ermöglichen effiziente Kommunikation und kosten nichts? Jein. Versteckte Kosten machen die elektronische Post zu einem teuren Posten. Wissenschaftler aus Großbritannien und Australien haben sich einmal genau angesehen, was E-Mails Firmen wirklich kosten. Wie das Handelsblatt berichtete, sind Sie auf einen Betrag von 5000 und 10 000 Pfund pro Mitarbeiter und Jahr gekommen. Je größer das Unternehmen, desto höher die realen Kosten. Wie das sein kann? Angestellte sind heute lange damit beschäftigt, Informationen aufzunehmen, die sie früher nicht bekommen hätten. Auch das Trennen von wichtigen und unwichtigen E-Mails
Was Mitarbeiter an ihrem Chef zu bemängeln haben, unterscheidet sich im internationalen Vergleich sehr. Eine Gemeinsamkeit aber gibt es: Das Ansehen von Führungskräften ist gesunken. Die zurückliegende Krise hat bei den Menschen das Kritikbewusstsein geschärft. Diesen Schluss legt eine internationale Befragung nahe, in der Rundstedt und Partner von Angestellten wissen wollte, was sie an ihrem direkten Vorgesetzten stört und wie sie ihn benoten. 21 Prozent der Teilnehmer geben ihrem Chef mit „sehr gut“ die Bestnote. Das sind zehn Prozent weniger als bei einer vergleichbaren Umfrage aus dem Jahr 2007. In
Weil sich mit einer Teilzeitstelle Berufs- und Familienleben besser unter einen Hut bringen lassen, arbeiten viele Frauen mit angezogener Handbremse. Dabei würden viele von ihnen gerne Stunden aufstocken. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg hat Frauen in Teilzeit- oder Minijobs zu ihrer beruflichen Situation befragt und dabei erstaunliches festgestellt: Die Hälfte von ihnen würde ihre Arbeitszeit gerne ausweiten, im Schnitt um 2,6 Stunden pro Woche. Besonders stark ausgeprägt ist der Wunsch nach längeren Wochenarbeitszeiten bei jüngeren Frauen zwischen 25 und 34 Jahren sowie bei Frauen aus Ostdeutschland. Unter
Die Bewerbung per E-Mail oder Homepage ist auf dem besten Weg, die klassische Mappe zu verdrängen. Trotzdem herrscht Unsicherheit, wie eine Online-Bewerbung auszusehen hat. Ein paar Tipps, wie man sich auch elektronisch gut präsentiert. Grundsätzlich gilt: Man schreibt in Form und Inhalt nichts, was nicht auch in einem Brief stehen könnte. Es gelten die selben Regeln, wie in jeder Korrespondenz. Konsequente Kleinschreibung oder Smileys haben in einer Bewerbung nichts verloren. Das Anschreiben gehört in den Mail-Text. Nur ein Personaler, der hier schon neugierig wird, öffnet die angehängten Dokumente. Auch der
Wenn mehrere Menschen zusammentreffen, ohne sich real zu begegnen, nehmen sie wahrscheinlich gerade an einer Webkonferenz teil. Ein nützliches Instrument für weit verstreute Teams und Projektgruppen. Ein Rechner mit Internet-Zugang und Webcam sowie eine geeignete Software – mehr ist nicht nötig, um an einer Web- oder auch Videokonferenz mitzumachen. Als erstes versendet der Moderator eine Einladungs-E-Mail an die Teilnehmer. Darin stehen neben Datum und Uhrzeit der Veranstaltung ein Hyperlink und der Zugriffscode. Zum vereinbarten Zeitpunkt loggen sich die Teilnehmer ein. Und damit geht es direkt schon los: Jetzt kann man
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