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Tags: zitate geschichten texte gedichte
Einträge: 100 Kategorie: Literatur, Bücher, Zeitschriften
aktualisiert am: 07.10.2013 - 11:35:12
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Ich möchte nicht auf der selben Stelle treten ich will mich entwickeln, und ich denke ein guter Weg dafür sind Kritiken. Ich schreibe weil es befreit und ich möchte das es berührt, der Gedanke was ich falsch mache mich zermürbt. Ihr würdet
Wo der Himmel das Meer berührt So oft hab ich mir vorgenommen, mein Herz und mein Gemüt verborgen zu halten. Doch du und dein Gebaren lassen es nicht zu. Jedes mal verliere ich mich erneut. Der Schnee fällt kalt und einsam, als du mir
Heute Nacht komm ich nicht zum Schlaf; Denk über viel zu viele Sachen nach; Gute und schlechte Gedanken machen in meinem Kopf sich klar; Doch eines weiß ich, keine von ihnen, wird jemals wahr Doch sie zwängen sich mir leider auf; Und
Lügen! Was heißt es allein zu sein Was ist liebe Wie fühlt es sich an geliebt zu werden Ich bin aufgewachsen in einer ganz normalen Familie. Alles scheint perfekt. Doch es ist nichts als Lüge. All das, sind nur pure Lügen! Ich kenne die
Hass auf Menschen und die Welt; Nichts das mein Vorhaben von mir hält; Nun meine Leute, jetzt werd ich gehen; Denn nun ich will die Welt nur brennen sehen Und dafür werd ich persönlich sorgen; Für eine Welt, ohne den nächsten
Manger, c’est toujours très bon vivre Parfois mieux qu’un très bon livre Parler et rire, se plaisenter Avoir du temps et discuter Mais la France est toujours plus Le coeur profondément ému Sait la déstination de nous La liberté,
Zwei Reiche steh’n sich gegenüber Schnell tauchst Du ein in diese Welt W e i ß stets beginnt, die hat man lieber Die Bauern rücken vor in Feld Das Fußvolk steckt die Linien ab Die Pferde rücken hinterher Die Läufer halten Dich auf
Auf dem freien Markt regieren ausschließlich die Reichen, denen muss der Mittellose weichen, der freie Markt ist ein Synonym für Anarchie, er führt zu einer hemmungslosen Plutokratie wer alles dem freien Markt überlässt, opfert das
Spiegel Du Spiegel blickst, nicht erstickst Du Welt geboren, allein geworden. Dein Ziel Augen, Mitmenschen aussaugen! Eigen Gefühle macht, dazu lacht! Dir Mensch geworden, Herz gestorben Du
Kalter Herbst Wenn der Sommer weicht und der Herbst kühle Winde auf die Welt schickt dann sehnt man sich, schwermütig, nach den herrlichen Zeiten als noch Wärme und Sonnenschein die Welt regierte und wir, unbefangen, das Leben
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