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Aktuelle Pressemeldungen der TÜV NORD Group als RSS-Feed abonnieren. Die TÜV NORD Group ist mit über 10.000 Mitarbeitern einer der größten technischen Dienstleister. Mit unserer Beratungs-, Service- und Prüfkompetenz sind wir weltweit in 70 Ländern aktiv und schaffen Sicherheit für Mensch, Technik und Umwelt.

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Einträge: 100 Kategorie: Pressemitteilungen
aktualisiert am: 27.09.2015 - 04:55:14
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Busse sind sehr sichere Verkehrsmittel. Über 80 Prozent  aller Reise- und Linienbusse bestehen die Hauptuntersuchung auf Anhieb, rund zwei Drittel sind beim TÜV sogar mängelfrei.
Ende Juli ist das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme, kurz IT-Sicherheitsgesetz, in Kraft getreten. Ziel ist, die IT-Sicherheitslage in Deutschland zu verbessern. Das Gesetz verpflichtet insbesondere Institutionen und Unternehmen der sogenannten Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), bis Ende 2018 definierte Sicherheitsstandards umzusetzen.
TÜV NORD hat GE zwei Typenzertifikate für Windenergieanlagen nach dem chinesischen GB-Standard übergeben.
TÜV NORD hat das Betriebliche Gesundheitsmanagement des Continental Geschäftsbereichs Fahrerassistenzsysteme zertifiziert. Grundlage der Zertifizierung war die DIN SPEC 91020, nach deren Regelwerk der Geschäftsbereich geprüft wurde. Die Zertifizierung umfasst die Standorte Lindau, Ulm, Riemerling und Kronach.
Jürgen Himmelsbach, langjähriger Bereichsleiter Finanzen des TÜV NORD-Konzerns, rückt zum 1. September in den Vorstand auf und übernimmt dort die Verantwortung für den Konzernbereich Finanzen, Controlling und Administration.
Um Kindern aus finanziell schlechter gestellten Familien einen guten Schulstart zu ermöglichen, hatte der Verein Lunchbox aus Hannover im März dazu aufgerufen, nicht mehr benötigte Schulranzen zu spenden.
In der Gefährdungsbeurteilung müssen Arbeitgeber neben Fragen der technischen Sicherheit auch mögliche psychische Belastungen und die alternsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen berücksichtigen – Aspekte, die vielen Arbeitgebern noch nicht bewusst sind. MEDITÜV und die TÜV NORD Akademie unterstützen Unternehmen dabei, die neuen Vorgaben umzusetzen.
Rund um das Thema Industrie 4.0 wird es immer wichtiger, Anlagen-, Steuer-, Regel- und Überwachungssysteme abzusichern, da die Zahl der Cyber-Attacken stetig wächst und immer größere Schäden anrichtet. iT-CUBE SYSTEMS AG und TÜViT haben infolgedessen eine Kooperation unter dem Motto: „Sicherheit für vernetzte Industrieanlagen“ ins Leben gerufen. Im Rahmen der Zusammenarbeit konnten die Kooperationspartner bereits erste Kunden mit der gebündelten Kompetenz im Bereich ICS-Security überzeugen.
Die im Rahmen der Bauproduktenverordnung (305/2011/EU) im Stahl- oder Aluminiumbau anzuwendende Normenreihe DIN EN 1090, Teil 1 bis 3, hat sich nach Erkenntnissen von TÜV NORD noch nicht etabliert. Besonders Kunden und Auftraggeber geschweißter Konstruktionen kennen sich oftmals noch nicht umfassend mit der neuen DIN EN 1090 aus. Sie orientieren sich stattdessen an älteren Regelwerken, wie der DIN 18800-7, die jedoch keine Gültigkeit mehr besitzen. Die Folge: Auftraggeber erstellen Bauteilspezifikationen, für welche die Hersteller keine Leistungserklärung nach Bauproduktenverordnung abgeben können. Das bestellte Schweißbauteil entspricht daher in vielen Fällen nicht der Verordnung.
Am 1. Juli steht an den TÜV-STATIONEN im Land eine wichtige Veränderung an: Bei Fahrzeugen, die vor drei Jahren erstmals in den Verkehr gekommen sind, wird bei der Hauptuntersuchung ein neues elektronisches Prüfinstrument eingesetzt – der HU-Adapter, mit dem zum Beispiel auch elektronische Sicherheitsassistenten über die Onboard-Diagnoseschnittstelle des Fahrzeuges überprüft werden können.
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