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Einträge: 38 Kategorie: Golf, Golf Clubs, Golf Online
aktualisiert am: 05.04.2013 - 17:31:27
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Durch seinen Sieg bei der Trophée Hassan II in Agadir hat Marcel Siem leider noch nicht das Ticket für das bevorstehende Masters in Augusta gezogen. Ärgerlicher Weise spielte parallel auch Hendrik Stenson in Texas bei seinem 4. Platz sehr gut und konnte Siem so den 50. Platz in der Golfweltrangliste noch weg schnappen. Leider sind diese Regularien wie in Granit gemeißelt. Zwar gibt es aktuell nur 91 Teilnahmer für das Masters, aber trotzdem wird an keiner Stelle augestockt. Nur im Jahre 2006 gab es mit nur 90 Teilnehmern ein noch kleineres Spielfeld in der langen Historie des Majorturniers. Also wird Marcel Siem an diesem Wochenende versuchen, sich durch ein gutes Ergebnis bei der Valero Texas Open in der Weltrangliste noch etwas vor zu arbeiten. Daumendrücken wird sicher helfen. Das fremde Terrain wird es für den Deutschen sicher nicht einfacher machen. Auf amerikanischem Boden hagt er noch nicht viel gerissen. Am heutigen Donnerstag wird er um 9:20 Uhr Ortszeit zusammen mit Brad Fritsch und Lee Williams ins Turnier starten.
Nach dem souveränen Sieg beim Arnold Palmer Invitational hat Tiger Woods gut lachen. Einer der ersten Gratulanten war Arnold Palmer höchst persönlich. Der für ein Jahrzehnt dominierende Golfer ist zurück an der Spitze der Weltrangliste und hat dabei ganz nebenbei einen Rekord zumindest eingestellt. Mit dem achten Sieg bei diesem, Turnier hat er zu Sam Snead aufgeschlossen, der ebenfalls 8mal ein Turnier gewinnen konnte. Natürlich führt Woods nun auch in der FedEx-Cup-Wertung. Bei soviel Glanz gerät das übrige Turniergeschehen schnell in den Hintergrund. Justin Rose konnte seine Position hinter Tiger Woods behaupten. Da gleichzeitig Rickie Fowler eine schwache 73 am Montag spielte, reicht es für den Engläder nun zum alleinigen zweiten Platz. Den dritten Platz teilen sich Mark Wilson, Keegan Bradley, Gonzalo Fernandez-Castano und eben Rickie Fowler. Bill Haas, nach zwei Tagen noch in Führung, spielte ein ganz schwaches Wochenende, ist nach 73 und 74 Schlägen aber immer noch geteilter Achter. Erfreulich aus europäischer Sicht ist ganz sicher der siebte Platz des jungen Dänen Thorbjörn Olesen.
Manchmal gibt es gute Gründe, von einem Golfturnier nicht intensiver zu berichten. Zum Beispiel wenn der Sieger Kiradech Aphibarnrat heißt: Ein fast unaussprechlicher und kaum minder schwer zu schreibender Name. Am Samstag musste das Golfturnier wetterbedingt frühzeitig abgebrochen werden. Und weil niemand am Montag in Malaysia nachsitzen wollte, wurde das Turnier auf 54 Löcher verkürzt. Das kam dem Thailänder sicher etwas entgegen. Drei gute Runden spielen sich leichter als vier gute Runden in Folge. Weil Charl Schwartzel am Sonntag sogar schlechter als Aphibarnrat spielte und Edoardo Molinari und Anders Hansen mit 67 und 66 Schlägen zwar stark spielten, aber zu viel Rückstand hatten, konnte der Thailänder seinen ersten Sieg auf der Europeantour verbuchen. Bei der Maybank Malaysian Open auf dem Golfplatz des Kuala Lumpur G&CC war nur ein deutschsprachiger Golfer am Start. Bernd Wiesberger beendete das Turnier nach eine Par-Runde am Sonntag als geteilter 33ster im Feld.
Der Winter hält Deutschland noch fest in einem Klammergriff. Da scheint es für den unter Entzug leidenden Golfer nur einen Ausweg zu geben: Golfurlaub in sommerlicher Sonne. Um sich nicht mit einer größeren Zeitverschiebung zu quälen, gibt es nur eine Lösung. Ein Golfurlaub in Südafrika ermöglicht es zu sommerlichen Temperaturen zu Golfen. Na gut, die Anreise dauert lang, aber wer es schafft im Flugzeug zu schlafen, hat nach überstandenen Nachtflug noch fast einen ganzen Tag vor sich. Für die Reisestrapazen entschädigen traumhafte Golfplätze in der Region Kapstadt zu günstigen Greenfee-Konditionen. Wer mehr Zeit als eine Woche hat, sollte unbedingt einen Abstecher zur Garden Route einplanen. Die Golfplätze dort sind noch einen Tick spektakulärer. Nähere Informationen zum Reiseziel Kapstadt und den dort zu findenden Golfplätzen gibt es ab sofort auf unserem Golfportal. Dazu einige ausgewählte Reiseangebote, die uns im Internet über den Weg liefen.
Auf den Golfmessen in Deutschland wurden sie schon als Weltneuheit vorgestellt: Polara-Bälle. Durch eine neuartige Dimple-Struktur, die den Slice oder Hook um bis zu 75 Prozent reduziert, wird dieser Effekt erzielt. Allerdings muss der Ball genau ausgerichtet werden, damit die tiefen Dimple an den Außenseiten liegen und der Drehäquator mit sehr flachen Dimple zum Ziel zeigt. Durch diese flachen Dimples nimmt der Golfball generell sehr wenig Spin an und fliegt dadurch auch vergleichsweise flach. Kombiniert mit tiefen Dimples an den beiden Polen der Rotationsachse kommt es zu einer besseren Gewichtsverteilung beim Ball, was am Ende zu einer beeindruckend geraden Flugbahn führt. Unterschieden wird zwischen zwei Varianten: Polara Ultimate Straight und Polara XDS. Während der Polara US auf ein Maximum von Slice- und Hook-Korrektur ausgerichtet ist und bis zu 75 Prozent Besserung verspricht, fällt die Spin-Kontrolle beim Polara XDS etwas geringer aus. Diese Variante kommt vor allem Spielern entgegen, die etwas weniger Slice- oder Hook-Reduktion benötigen, aber unbedingt keinen Längenverlust beim Abschlag wollen und viel Kontrolle beim Kurzen Spiel rund ums Grün suchen.
Auf dem schwierig zu spielenden Golfplatz im Innisbrook Resort in Palm Harbor, Florida, gab es fast jeden Tag heftige Bewegungen auf dem Leaderboard. Immer mal gelang einem Spieler eine außergewöhnlich gute Runde, während in Führung liegende Spieler, ihr Vortagsergebnis nicht bestätigen konnten. Am Ende behielt Kevin Streelman die Nase vorn, dabei war er mit einer 73, also zwei über Par, ins Turnier gestartet. Mit der 65 übernahm er am Samstag die Führung und konnte diese durch eine 67 am Sonntag behaupten. Zweiter bei 8 unter Par wurde völlig überraschend Boo Weekley. Die 8 unter Par spielte er nämlich in der Finalrunde und kletterte damit um 33 Plätze auf dem Leaderboard. Ein gutes Turnier spielten Luke Donald als geteilter Vierter und Sergio Garcia als geteilter Siebter. Einen weiteren Beweis seiner schlechten Form und seiner Probleme in den USA erbrachte Martin Kaymer. Er verpasste nach Runden von 74 und 76 Schlägen den Cut um unfassbare sieben Schläge. Das wäre dann der geteilte 119. Platz, aber das interessiert keinen mehr.
Zum siebten Mal hat nun Tiger Woods dieses WGC-Turnier gewonnen. Übrigens schon das vierte Turnier, das er zum siebten Mal gewinnen konnte. Bei der Zahl der Turniersiege steht nur noch Sam Snead mit 82 Titeln vor ihm. Vor allem ist die fast schon verloren geglaubte Überlegenheit des Tigers zurück gekehrt. Nie war sein Sieg gefährdet. Auch in der Finalrunde wurde er nicht gefordert. Und so genügte es, die 18 bei drei Schlägen Vorsprung runter zu würgen. Den Abschlag verzogen, vorgelegt, Pitch zu kurz und dann auch noch ein zu aggressiver Putt. Der folgende Putt saß dann und damit war der Triumpf gesichert. Die beste Runde des Tages spielte Adam Scott, der sich durch eine 64 um 16 Plätze auf Rang 3 verbesserte. Einen noch größeren Sprung durch eine 65 machte Rory McIlroy. Er schließt damit das Turnier als geteilter Achter ab, genauso wie Titelverteidiger Justin Rose.
16.200 Besucher auf der Rheingolf 2013 sorgten für eine für den Veranstalter gelungene Premiere im AREAL BÃ-HLER in Düsseldorf. Der Wechsel der Rheingolf von Köln nach Düsseldorf hat sich für den Veranstalter als richtig erwiesen, auch wenn die Zahlen etwas anders aussagen. Einigen mag das Ambiente der alten Fabrikhalle etwas zu rustikal vorgekommen sein. Die Rheingolf war immerhin die erste Messe überhaupt, die in der Schmiedehalle auf dem Gelände an der Stadtgrenze zu Meerbusch veranstaltet wurde. Die gut 200 Aussteller aus 15 Nationen waren zumeist mit der Messe zufrieden. Aber wenn das ohnehin schon um 4.000 Besucher reduzierte Besucherziel von 20.000 um fast 4.000 und damit um gut 20 Prozent verfehlt wurde, kann man kaum ins Jubeln geraten. Die Rheingolf bleibt das Sorgenkind unter den deutschen Golfmessen.
Mit seinem ersten Sieg auf der PGA Tour sorgte Michael Thompson für eine kleine Überraschung. Schon im letzten Jahr machte er allerdings durch einen geteilten zweiten Platz bei der US Open auf sich aufmerksam. In diesem Jahr gelang ihm aber erst ein geteilter 78. Platz bei drei verpassten Cuts. Platz 2 mit zwei Schlägen Rückstand belegte auf dem PGA National Champion Course in Palm Beach Gardens, Florida, der Australier Geoff Ogilvy. Auch der Drittplatzierte Luke Guthrie hat in seinem zweiten Jahr auf der Tour noch keine Bäume ausgerissen. Jetzt ist er um 408.000 Dollar reicher. Drei Engländer landeten unter den Top10, darunter Justin Rose und Lee Westwood. Dagegen konnte Tiger Woods seine Fans nicht überzeugen. Drei 70er Runden und eine 74 zum Abschluss reichten nur für den geteilten 37. Platz. Noch schlechter spielte Martin Kaymer. Dabei sah es nach einer 71 und einer 66 zur Halbzeit noch ganz gut aus. Doch dann folgten Runden von 76 und 74 Schlägen, was nur für den geteilten 51. Platz reichte. Für Rätselraten sorgte Rory McIlroy, der sich nach einer 70 in Runde 1 aus dem Turnier mit Zahnschmerzen verabschiedete. Ob es wirklich ein Weisheitszahn war oder ob ihm weiterhin die neuen Golfschläger seines zahlungswütigen Sponsors Nike Zahnschmerzen bereiten, bleibt unklar.
Mehr als 10.200 begeisterte Besucher und über 110 zufriedene Aussteller – das ist die überwältigende Bilanz der vierten Golftage München vom 22. bis 24. Februar 2013, die alle Erwartungen übertroffen haben. Am Sonntag, 24. Februar 2013 gingen die vierten Golftage München im MOC Freimann zu Ende. Mit über 1.000 Besuchern mehr als im Vorjahr konnte Bayerns schönste Golfmesse ein deutliches Plus gegenüber 2012 verzeichnen. Insgesamt 10.238 Golfbegeisterte, Anfänger und Pros verteilten sich auf drei Tage voller Informationen, Erlebnisse und Erfahrungsaustausch rund ums Thema Golf und sorgten dafür, dass über 110 zufriedene Aussteller auch in diesem Jahr positive Bilanz ziehen konnten. Die Ausstellung für Golf und Golftourismus in Süddeutschland hat sich damit endgültig als wichtiger Treffpunkt im Golfkalender etabliert.
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