Facebooks Wachstum ist ins Stocken geraten, in jungen Altersgruppen geht die Zahl der Nutzer sogar leicht zurück. Was bedeutet das für Facebook? Was für Werbetreibende und Recruiter?
Stellenbeschreibungen sind nutzlos und sollten abgeschafft werden! Dafür gibt es mehrere gute Gründe...
In der atenta Mobile Recruiting-Studie 2013 haben wir die Karriereangebote der 160 Unternehmen aus DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf Ihre "Mobile Recruiting Readiness" hin untersucht und geben Handlungsempfehlungen für den Einstieg ins Mobile Recruiting.
adidas, ein Weltkonzern mit Hauptsitz in Herzogenaurach. Auf einer neuen Microsite können sich internationale Fachkräfte über das Arbeiten und Leben in Mittelfranken informieren.
Der jobspreader ist die individualisierbare Jobbörse für Eure Facebook-Karrierpage, der unermüdliche Verbreiter Eurer Stellenangebote im Social Web und der Promoter Eures “Mitarbeiter werben Mitarbeiter” Programms in einem Tool.
In der frisch erschienen Studie “2013 Future in Focus - Digitales Deutschland” hat comScore die Nutzung von Web und Mobile Web in Deutschland untersucht.
Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung von Facebook in Zusammenarbeit mit der Carnegie Mellon University unterstreicht die Bedeutung des Kontakts zu den engen Freunden für die Erfolgsaussichten der Jobsuche in sozialen Netzwerken. Entgegen der "strength of weak ties" (Die Stärke schwacher Beziehungen) Theorie erhöht offenbar gerade der verstärkte Kontakt zu den engsten Freunden deutlich die Wahrscheinlichkeit eines neuen Jobs.
Wollmilchsau goes mobile, aber richtig! Und zwar auf iPhone und Android gleichzeitig. Windows Phone 8 kommt in 1-2 Wochen nach und Blackberry höchstwahrscheinlich auch noch.
Hamburgs Talente sind... männlich. Purer Zufall? Oder doch ein hinterlistiges Komplott der Traditionalisten des reaktionären Hamburger Geldadels? Es fängt mit harmlosen Bildern an und hört irgendwann bei der Abschaffung des Frauen-Wahlrechts auf. Wir wissen es nicht, werden der Sache aber auf den Grund gehen.
Die Axel Springer AG hat früh reagiert und investiert und zeigt damit anderen Großverlegern die Richtung der nächsten Jahre. 2012 erwirtschaftete der Konzern mit seinen Online-Angeboten erstmals mehr, als mit dem herkömmlichen Zeitungsgeschäft.
